Mit Fahrradfahren abnehmen, wie geht das?

In fast jedem Haushalt in Deutschland gibt es mindestens ein Bike. Grund genug einmal zu schauen ob und wie man mit dem geliebten Zweirad seine lästigen Pfunde abstrampeln kann. Gerade jetzt in der Zeit, in der der Körper lieber den Winterspeck aufbauen möchte, ist ein gezieltes gegensteuern richtig und notwendig. Mal ganz abgesehen davon, dass Radfahren den Kopf freimacht, funktioniert abnehmen mit dem Bike wunderbar! Warum, was ihr alles beachten müsst und wie oft ihr euch aufs Bike schwingen müsst, um optimale Ergebnisse zu bekommen, erfahrt ihr hier!

Warum funktioniert Fettverbrennen mit Fahrrad fahren so gut?

Die Kilos verlieren mit Biken funktioniert deswegen so gut, da dein Stoffwechsel sowie dein Kreislauf ordentlich in Schwung gebracht wird. Gleichzeitig läuft eure Fettverbrennung auf Hochtouren und fast die gesamte Unterkörper Muskulatur wird gestärkt und trainiert. Fürs Abnehmen doppelt gut, denn in euren Beinen sitzen die größten Muskelgruppen – und je größer die beanspruchten Muskeln, desto höher der Energieverbrauch, sprich der Kalorienverbrauch! Wie bei jedem Ausdauertraining macht die Zeit die Musik. Längere entspannte Touren wirken sich positiv auf euer Kalorienkonto aus!

Nicht zuletzt Im Gegensatz zu den meisten anderen Sportarten lässt sich das Radfahren problemlos in den Alltag einbinden. Jeder gefahrene Kilometer mit dem Rad zur Arbeit oder erledigt kleinere Einkäufe per Drahtesel verbrennt Energie, baut Muskulatur auf und stärkt dein Herzkreislaufsystem.

Übrigens: Um damit direkt mal aufzuräumen – Aussagen, dass das Abnehmen mit Fahrrad fahren erst ab 30 Minuten klappt, nur die Kilometerzahl entscheidend für Erfolg oder Misserfolg ist oder ihr unbedingt auf einen niedrigen Puls achten solltet, gehören ins Reich der Fitness-Mythen!

Wieviel Kalorien verbrennst du beim Fahrradfahren?

Eine pauschale Antwort, wie viele Kalorien ihr beim Fahrradfahren verbrennt, können wir euch nicht generell geben, dafür spielen zu viele Faktoren mit: Wie intensiv fahrt ihr, eher schnell oder langsam? In welchem Gang? Wie ist deine Körperliche Verfassung? Wie ist dein Gewicht? Fährst du eher auf Asphaltieren Straßen in der Ebene oder auf Schotter bergauf? Wie sind die Temperaturen und die Windverhältnisse? Ganz grob könnt ihr einen Wert zwischen 200 und 800 Kalorien pro Stunde verbrennen. generell empfehlen wir dir, für deine Ausfahrenden eine Puls-Uhr oder einem Fitness Tracker, so hast du eine Kontrolle über deine Leistung und den Kalorienverbrauch.

Welche Muskeln werden beim Fahrradfahren beansprucht?

Beim Fahrradfahren werden hauptsächlich deine Beine trainiert. Dafür aber wirklich komplett: Von den Waden über die Oberschenkelvorder- und -rückseite bis zum Gesäß müssen deine Mukis richtig arbeiten. Je nachdem, gegen welchen Widerstand und mit welcher Intensität du fährst, kannst du ordentlich Muskeln in den Beinen aufbauen. Generell ist eine Dehneinheit die Woche sehr anzuraten, um die Muskulatur nicht nur zu stärken, sondern auch geschmeidig zu halten. So purzeln die Pfunde und dein Körper und Herzkreislaufsystem bleiben in Takt.

Vorteile vom Abnehmen mit Fahrrad fahren

Fahrradfahren ist gelenkschonend: Da der Sattel rund 60 – 75 % eures Körpergewichts trägt, ist Biken ein besonders gelenkfreundlicher Sport. Im Gegensatz zum Laufen, wo bei jedem Schritt ein Vielfaches eures Gewichts auf die Gelenke drückt, könnt ihr euch auch mit Übergewicht ohne Bedenken aufs Rad schwingen.

Entlastung von Knie und Sprunggelenk: Besonders Sportler aus den Bereichen Fußball, Tennis, Handball, Volleyball oder Basketball haben durch den schnellen Wechsel von intensiven Sprints und abruptem Abbremsen mit gelegentlichem Zwicken oder sogar ernsthaften Verletzungen im Knie- oder Sprunggelenk zu kämpfen. Radfahren ist nicht nur ein guter Ausgleich zu diesen Sportarten, sondern kann sogar bei akuten Verletzungen durchgezogen werden – vorher vom Arzt absegnen lassen, ist klar!

Herz-Kreislauf-Training: Wie alle Ausdauersportarten bietet euch das Abnehmen mit Fahrrad fahren eine Menge gesundheitlicher Benefits: Euer Herz-Kreislauf-System wird trainiert, euer Lungenvolumen nimmt zu, euer Herzmuskel vergrößert sich und kann effektiver arbeiten und euer Ruhepuls sinkt. Auch eure Muskelkoordination wird verbessert. Plus: Ihr baut Stresshormone ab!

Integration im Alltag: Ihr müsst euch nicht gezielt Zeit für eure Bike-Einheiten nehmen, denn ihr könnt auch ganz easy die eine oder andere Auto- bzw. Busfahrt durchs Radfahren ersetzen. Nebenbei tut ihr so nicht nur euch etwas Gutes, sondern auch eurer Umwelt.

Vorteile vom Abnehmen mit Fahrrad fahren

Fahrrad fahren ist gelenkschonend: Da der Sattel rund 60 – 75 % eures Körpergewichts trägt, ist Biken ein besonders gelenkfreundlicher Sport. Im Gegensatz zum Laufen, wo bei jedem Schritt ein Vielfaches eures Gewichts auf die Gelenke drückt, könnt ihr euch auch mit Übergewicht ohne Bedenken aufs Rad schwingen.

Entlastung von Knie und Sprunggelenk: Besonders Sportler aus den Bereichen Fußball, Tennis, Handball, Volleyball oder Basketball haben durch den schnellen Wechsel von intensiven Sprints und abruptem Abbremsen mit gelegentlichem Zwicken oder sogar ernsthaften Verletzungen im Knie- oder Sprunggelenk zu kämpfen. Radfahren ist nicht nur ein guter Ausgleich zu diesen Sportarten, sondern kann sogar bei akuten Verletzungen durchgezogen werden – vorher vom Arzt absegnen lassen, ist klar!

Herz-Kreislauf-Training: Wie alle Ausdauersportarten bietet euch das Abnehmen mit Fahrrad fahren eine Menge gesundheitlicher Benefits: Euer Herz-Kreislauf-System wird trainiert, euer Lungenvolumen nimmt zu, euer Herzmuskel vergrößert sich und kann effektiver arbeiten und euer Ruhepuls sinkt. Auch eure Muskelkoordination wird verbessert. Plus: Ihr baut Stresshormone ab!

ntegration im Alltag: Ihr müsst euch nicht gezielt Zeit für eure Bike-Einheiten nehmen, denn ihr könnt auch ganz easy die eine oder andere Auto- bzw. Busfahrt durchs Radfahren ersetzen. Nebenbei tut ihr so nicht nur euch etwas Gutes, sondern auch eurer Umwelt.

Tipps für effektives Abnehmen mit Fahrrad fahren

• Regeneration: Ruhetage sind genauso wichtig wie das Training selbst – berücksichtigt in eurem Trainingsplan also auch ausreichend Regeneration!
• Trinken: Ist bei jedem Sport wichtig, beim Radfahren aber besonders, weil ihr es vergleichsweise lange durchzieht. Also: Wasserflasche nicht vergessen!
• Fitness Apps nutzen: Für mehr Anreiz könnt ihr spezielle Apps fürs Biken nutzen. Motiviert mega, die persönlichen Bestzeiten zu knacken oder neue Distanz-Rekorde aufzustellen!

Abnehmen mit Fahrradfahren funktioniert gut aus mehreren Gründen:

1. Kalorienverbrennung: Radfahren ist eine hervorragende aerobe Aktivität, die viele Kalorien verbrennen kann. Je nach Intensität und Dauer des Trainings kann man eine beträchtliche Anzahl von Kalorien verlieren.

2. Muskelaufbau: Radfahren stärkt die Beinmuskulatur, insbesondere Oberschenkel und Waden. Mehr Muskelmasse kann zu einem höheren Grundumsatz führen, was bedeutet, dass man auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt.

3. Geringe Belastung: Im Vergleich zu anderen Formen des Trainings, wie Laufen, ist Radfahren eher gelenkschonend. Das macht es für viele Menschen, einschließlich solcher mit Übergewicht oder Gelenkproblemen, zu einer attraktiven Option.

4. Zugänglichkeit: Radfahren kann leicht in den Alltag integriert werden, sei es durch Pendeln zur Arbeit oder einfaches Freizeitfahren. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, regelmäßig aktiv zu sein.

5. Spaß und Abwechslung: Viele Menschen empfinden Radfahren als angenehm und abwechslungsreich, besonders wenn sie neue Wege erkunden oder in der Natur unterwegs sind. Das erhöht die Motivation, regelmäßig zu fahren.

6. Verbesserung der Ausdauer: Regelmäßiges Radfahren verbessert die kardiovaskuläre Fitness, was es einfacher macht, längere Strecken zu fahren und sich im Alltag aktiver zu bewegen.

In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung kann Radfahren eine effektive Methode sein, um Gewicht zu verlieren und die allgemeine Fitness zu verbessern.